Bildurheber: Cornelia Schäfer

Die Burg Normannstein wurde bereits im 11. Jahrhundert erbaut.

Sie diente als Warte zum Schutz der Überquerungen (Furten) durch die Werra.

Nach Vertreibung der Treffurter Ritter im dreizehnten Jahrhundert diente die Burg als Sitz der Amtsleute. Dann stand die Burg lange Zeit leer und verfiel.

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1894 eröffnete der neue Besitzer eine Gaststätte in einem der Gebäude, so wurde die Burg frühzeitig ein Ausflugsziel, bis sie durch Ihren grenznahen Standort wieder viele Jahre in einen Dornröschenschlaf verfiel. Seit Wegfall der innerdeutschen Grenze wurden umfangreiche Erhaltungs- und Sanierungsarbeiten durchgeführt, um diese sehr alte und in Ihren Ursprüngen erhaltene Burg der Nachwelt erlebbar zu machen.

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Sie ist wieder beliebtes Ausflugsziel und Ort für Feierlichkeiten und Veranstaltungen.

Von April bis Oktober ist die Dauerausstellung „Werraburgen über Werrafurten“ geöffnet , eine anspruchsvolle Ausstellung über 4 Etagen im großen Viereckturm.